Willi wills wissen - Wer hilft den kranken Tieren?
D 2002, 24 Minuten, (Folge 1 von 174)
Kinderfernsehprogramm, Digibeta
Regie: Armin Toerkell
Kamera: Hans Albrecht Lusznat
Ton: Christoph Schedensack
Schnittdramaturgie: Ingo Guski
Musik: Dieter Holesch, Ecco Meineke
Redaktion: Andreas M Reinhard, BR
Produktion: Megaherz Film, Franz Xaver Gernstl und Fidelis Mager, BR, FWU
Erstsendung am Montag, 6. Mai 2002 im Bayerischen Fernsehen
Die Sendereihe wurde von 2002 bis 2010 produziert, davon habe ich die erste und einige weitere Folgen gedreht.
Willi wills wissen war eine auf Sachthemen und alltägliche Begebenheiten ausgerichtete Kindersendung, die von Willi Weitzel moderiert und von „megaherz film und fernsehen“ im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU produziert wurde. Die Sendung wurde ab 2002 im KiKA erstausgestrahlt, und im Ersten Deutschen Fernsehen sowie in einigen Regionalsendern der ARD regelmäßig wiederholt. Trotz guter Quoten wurde die Serie 2010 eingestellt, weil sich Weitzel anderen Projekten widmen wollte.[1][2][3] 2020 begann der Bayerische Rundfunk (BR) die Folgen offiziell auf YouTube zu veröffentlichen. Produzenten waren Franz Xaver Gernstl und Fidelis Mager.
Die Sendung hatte ein einheitliches Sujet, das an konkreten Lebenssituationen ausgerichtet war: Der Reporter Willi Weitzel versuchte, jungen Zuschauern Einblicke in verschiedene Themen und Berufe, z. B. Polizist, Triebfahrzeugführer, Fischer, Soldat, Journalist, Hopfenpflanzer, Fleischer, Landwirt, Notarzt sowie Oberbürgermeister zu geben. Dazu suchte er Vertreter dieser Berufe auf, begleitete sie einen Arbeitstag lang, ließ sich deren Arbeit erklären und diskutierte mit ihnen darüber.
Auf diese Weise informierte Weitzel nicht nur über Berufe, sondern vermittelte auch Einblicke in das Leben etwa von Blinden, Hörgeschädigten, Obdachlosen, Juden oder Sinti und Roma. In einer der Folgen war er zu Gast in einem Internat. (Wikipedia)